Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde und Mitstreiter,
auf diesem Wege darf ich Sie recht herzlich zu unserer nächsten Veranstaltung einladen, die im Zeichen der resowjetisch-stalinistischen Politik unter dem Motto:
Nach Putins Angriff: Deutschland und die Ukraine - Ausblick und Perspektiven
stehen wird.
Wir wollen mit dieser Veranstaltung nicht nur unsere ungebrochene Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen, sondern auch Ausblicke in eine gemeinsame nachhaltige paneuropäische Zukunft
geben, in der der Ukraine ein fester Platz zusteht.
Aus diesem Anlass lade ich Sie für
Dienstag, den 4. April 2023 ins Wirtshaus Paulaner, Alt-Moabit 98 in Berlin-Moabit (Nähe U- Bhf Turmstr. u. S. Bhf Schloss Bellevue)
um 20 Uhr ein, Einlass ab 19 Uhr.
Es erwartet uns folgendes Programm
- Begrüßung und thematische Einführung: Stefan Friedrich, Leiter Forum Mittelstand
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"Mittelständische Unternehmensführung im Krieg", Knuth Rüffer, GF Scalors GmbH,
IT-Unternehmer mit Niederlassungen in Kyjiw und Lemberg
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"Putins Angriff auf die Ukraine und die Verteidigungsbereitschaft der westlichen Welt", Brigadegeneral a. D. Dr. Klaus Wittmann, Lehrbeauftragter für Zeitgeschichte an die Universität Potsdam
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"Zur Situation der ukrainischen Exilgemeinde in Berlin", RA Andriy Ilin, 1. stv. Vors. Ukrainische Orthodoxe Kirchengemeinde e.V., Vorstandsmitglied der Allianz
Ukrainischer Organisationen
- Diskussion auf dem Podium mit anschließender Öffnung für Fragen aus dem Publikum
Unser erster Referent Knuth Rüffer ist geschäftsführender Inhaber eines mittelständischen IT-Unternehmens mit 100 Angestellten, davon die meisten in der Ukraine. Er wird berichten wie trotz des
Krieges ein erfolgreiches Wirtschaften in Kriegszeiten möglich ist. Unser zweiter Referent General Klaus Wittmann wird die militär- und geopolitische Seite Putins Angriffskriegs beleuchten und
dabei auch auf die gemachten Fehler Deutschlands und der westlichen Welt in den vergangenen Jahren eingehen. Mit Andriy Ilin soll auf die Situation der ukrainischen Exilgemeinde in Berlin
eingegangen werden. Wir verbinden damit zugleich die Forderung an die Berliner Politik mehr zu tun, gerade im Hinblick auf die Bildungspolitik, etwa durch eine Erweiterung des
Fächerangebots mit Ukrainisch als reguläres Unterrichtsfach an weiterführenden Schulen als Modellprojekt zum Schuljahr 2023/24. Überhaupt muss der Fokus einer nachhaltigen Bildungs- und
Kulturpolitik künftig stärker den mittel- und osteuropäischen Fokus inkludieren!
Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen, empfehle Ihnen schon jetzt die gute bayerische Küche des Hauses und wünsche uns Allen eine friedlichere Zukunft in einer starken, geeinten
europäischen Staaten- und Völkergemeinschaft!
Mit den besten Grüßen und Wünschen
Ihr Stefan Friedrich
Leiter Forum Mittelstand